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Autor/Quelle | Mission Statement | Zielgruppe/Personas |
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openPM 1.0 | Projekt. Management. Praxis.Projektmanager und alle, die an Projekten arbeiten, finden auf openPM Rat, Hilfe und Unterstützung für die täglichen Belange ihrer Projektarbeit. Hier diskutieren sie Erfahrungen und vertiefen Kenntnisse. Es entstehen gemeinsam neue Lösungen und Methoden, die der Allgemeinheit frei zur Verfügung stehen. openPM ist unabhängig von Verbänden und Organisationen und finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge an den gemeinnützigen Verein openPM e.V. | Einsteiger // Projektarbeiter // Diskussionsfreudige // Neugierige // Lehre |
Bernhard Schloß | Projekt. | Jonas, Student, 23 Jahre alt, schreibt gerade an seiner Master-Arbeit und sammelt in einem Praktikum erste Projekterfahrung. Ingrid, 44 Jahre alt, Abteilungsleiterin in der IT eines Konzerns, hat mal was mit Betriebswirtschaft studiert, Job & Familie, diverse IT-Projekte, mit Personalverantwortung Hannes, 37 Jahre, Informatiker und Freelancer, derzeit auf der Suche nach einem neuen Kundenprojekt. Annegret, 56 Jahre, Verwaltungsangestellte in einer Behörde, beschäftigt sich aktuell beruflich mit der Ausschreibung von Bauvorhaben, geschieden, 2 Kinder, 1 Enkel Detlef, 48 Jahre, Hochschuldozent, betreut studentische Projekte und betreibt eine eigene Homepage mit einer Zitatesammlung in Form eines "virtuellen" Zettelkastens. Klaus, 74 Jahre, alter Projektveteran, seit 10 Jahren in Rente, engagiert sich im Ehrenamt, besucht regelmäßig PMCamps und sucht den Austausch mit jungen Menschen. |
Eberhard Huber | Open Source für PM = openPM Alle, die in Projekten arbeiten, finden auf openPM Rat, Hilfe und Unterstützung für die täglichen Belange ihrer Arbeit. Hier diskutieren sie Erfahrungen und vertiefen Kenntnisse. Es entstehen gemeinsam neue Lösungen und Methoden, die frei zur Verfügung stehen. openPM ist unabhängig von Verbänden und Organisationen und versteht sich als Unterstützer der Community der Projekterbeiter*innen insbsondere der PMCamps. openPM finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge an den gemeinnützigen Verein openPM e.V.. | Ergänzend zu Bernhards Zielgruppen. Erhard 58, Multi-Projekt-Manager in einem großen Konzern, der im Wald der Prozesse gelegentlich nach dem PM-Baum sucht. Ich würde die Zielgruppen insbsondere die Diversität der Zielgruppen künftig prominenter benennen und ggf. den Begriff der Projektarbeiter*innen als Überschrift verwenden. |
<<Ich würde die Mission möglichst genderneutral halten wollen.>> | <<Die Personas sind klasse!>> | |
Hans 38, Teilnehmer eines PM Camps will nochmal die Ergebnisse seines PM Camps betrachten und sich weiterhin vernetzen / informieren | ||
Irina Dobrikova | Open Ich würde gerne das Wort Projekt streichen, denn insbesondere in Software Entwicklung (aus der viele PMCamp-Teilnehmer kommen) werden vermehrt die Methoden der Produktentwicklung angewendet (bspw. Scrum) und insbesondere im englischen Sprachraum heißen inzwischen die Leute, die mit Teams neue Software entwickeln nicht mehr Projektmanager, sondern Produktmanager. Sie haben zwar ziemlich dieselben Aufgaben, finden aber die Bezeichnung Projektmanager uncool. Projekt hat ja ein Ende und ein Ziel. In vielen Methoden geht es jetzt um kontinuierliche Entwicklung, die sich ändernde Ziele und kein Ende hat. Wenn wir uns nur auf Projekte konzentrieren, würden wir ganz viele Themen außer Acht lassen (Lean Startup, Design Thinking, und was sonst noch in den nächsten Jahren kommen mag) und junge Leute abschrecken. Sie würden dann zu Product Camps oder PO Camps gehen. Oder man könnte es akzeptieren und sich nur auf die Zusammenarbeitsthemen konzentrieren (s. nächster Absatz). Das Thema Management könnte man auch durch Zusammenarbeit ersetzen, dann wäre man auch zukunftssicherer. Der Trend geht ja in Richtung selbstorganisierte Teams, autonome Mitarbeiter usw. (dazu gab es einige tolle Sessions bei den PMCamps). Ich denke, es ist wichtig hervorzuheben, dass die Zielgruppe die Kümmerer sind (also ehem. Manager). Bei der Zielgruppe "Projektarbeiter" oder "alle, die in Projekten arbeiten" bin ich mir nicht sicher, wie es bei den zukünftigen PMCamps ankommt. Theoretisch können dann wirklich alle möglichen Themen kommen (also bei Software Entwicklung - zur UX, Development, QS, DevOps,... - und das ist ja nur eine Branche), das hängt dann sehr stark von den Teilnehmern ab. Das wird dann zu unspezifisch, was bei der Sponsorensuche bei einem PMCamp oder auch für die Teilnehmer, die z.B. ihre Chefs von der Notwendigkeit ihrer Teilnahme an einem PMCamp überzeugen sollen, eher unpraktisch wäre. Man könnte natürlich sagen, openPM ist die Chef-Organisation und macht nicht nur PMCamp, sondern auch DevOpsCamp, UXCamp, QSCamp... Diese Communities müssen aber erst aufgebaut werden. Zum Stichpunkt treffen: Ich finde, dass das primäre Ziel die Unterstützung der PMCamps ist (da entstehen die meisten Inhalte) - evtl. könnte man sich hier eher kürzere Formate überlegen. Ergebnisse dokumentieren: Das unterscheidet aus meiner Sicht die PMCamps von allen anderen Veranstaltungen - man dokumentiert die Session-Ergebnissen und stellt sie öffentlich an einer Stelle zur Verfügung. Und was ich besonders an openPM schätze, ist die Offenheit. Nicht nur im Sinne von Unabhängigkeit von anderen Organisationen, sondern auch Offenheit für neue Berufsbezeichnungen und Begriffe |