Einleitung
Der Begriff der Retrospektive wurde durch die große Verbreitung von Scrum bekannt und populär. Im Sinne des Wortes bedeutet er (lat. retrospectare „zurückblicken“) Rückblick. Ein analytischer und konstruktiver Rückblick ist in der Projektarbeit weit über Scrum hinaus von grundsätzlicher Bedeutung. Im einfachsten Fall dient ein einmaliger Rückblick am Ende des Projektes der Sicherung von Ergebnissen und erarbeitetem Wissen, deshalb ist eine Retrospektive ein wichtiger Baustein für Wissensmanagement. Darüberhinaus ist eine regelmäßig (wie z.B. in Scrum) durchgeführte Retrospektive ein mächtiges Werkzeug für gelingende Projekte.
Bedeutung und Motivation
- Sicherung von Knowhow
- Verbesserung des Arbeitens (Prozess)
- Entwicklung und Stabilisierung von Beziehungen
work in Progress
Methoden
work in Progress
Wichtige Grundsätze
- jede Meinung ist wichtig
- jeder(r) kommt zu Wort
Beispiele
- Retrospektive-Protokoll des #openPM Kernteams
- Persönliche "lessons learned" Eberhard Huber
Literatur
- Kerth, Norman L., Post mortem: IT-Projekte erfolgreich auswerten, Bonn 2003
- Roman Pichler, Scrum, Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen, Heidelberg 2008, dpunkt.verlag
- Ester Derby, Diana Larsen, Agile Retrospectives, Making good teams great, 2006, The Pragmatic Bookshelf
- Reinhold Rabenstein, Rene Reichel, Michael Thanhoffer, Das Methoden-Set, Band 4 Reflektieren, 10. Auflage 1999, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Gruppenberatung, Ökotopia Verlag
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