Ein Spiel, das mit einem ähnlichen Ansatz wie Planning Poker arbeitet und die Teilnehmer für eine diffenzierte Delegation von Verantwortlichkeiten sensibilisiert.

Das Spiel hat drei Lernziele:

  1. Delegation ist keine binäre Entscheidung. Zwischen Anweisung und Voll-Delegation gibt es zahlreiche Grautöne.
  2. Delegation ist ein schrittweiser Prozess. Jedem Kollegen kann schrittweise ein größeres Maß an Selbstorganisation ermöglicht werden.
  3. Delegation ist situationsabhängig. Bei dem Ziel so viel wie möglich zu delegieren, kann man auch über das Ziel hinausschießen.

Wie haben wir es gespielt?

  • Zu Beginn, sofern wir uns nicht in einem Management 3.0-Kurs befinden,  gibt es einen kurzen Impulsvortrag zum Thema Delegation. Basis ist für mich der View #4 aus dem Management 3.0 Buch von Jurgen Appelo. Die Präsentation für einen Impulsvortrag ist in Slideshare  unter CC-Lizenz verfügbar.

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