Moderation

Peter Addor

Ausgangspunkt

  • Irgendetwas passiert immer.
  • Was machen wir dann?
  • Woher kommt das Unerwartete?
  • Wie können wir dem Begegnen?

Notizen aus der Session

  • Sigrid Hauer: Kein Methodenthema, sondern ein Kompetenzthema.
  • "Das einzige worauf du dich verlassen kannst bist du selbst."
  • Olaf Hinz fordert Freiheit von der Kontrollillusion
  • Roland Dürre: "In jedem Projekt gibt es einen GAU."
  • Sollten wir den Fokus auf Ereignisse oder auf deren Auswirkung setzen?
  • Betrachtung der Ungewissheit auf Ebene eines einzelnen Projekts oder im Unternehmenskontext?
  • Olaf Hinz: Die Veränderung (Erweiterung) der eigenen Wahrnehmungsmuster verschiebt die Grenze von unvorhersehbarer und vorhersehbarer Ungewissheit
  • Stephan List führt aus der FEMA den Begriff der Entdeckbarkeit in die Diskussion ein.
  • Unvorhergesehenes kann man auch positiv sehen.
  • Ungewissheit ist zu akzeptieren: Man kann sich im Vorfeld wappnen und mit laufender Beobachtung die reaktionszeiten verkürzen.
  • Improvisationsfähigkeit als eine Kompetenz im Umgang mit ungewissen Ereignissen
  • Stephan List fordert mehr Bescheidenheit im Umgang mit dem Thema: Es gibt eine Rest-Ungewissheit mit der wir leben müssen.
  • Erfahrung hilft beim Umgang mit Unsicherheit
  • Peter Addor fodert: Grundsätzlich 10% für Reflektion aufwenden.
  • Das Steering Commitee sieht das mit der Ungewissheit vielleicht schon anders als das Projekt selbst...

Weitere Stichworte:

  • Resilienz
  • Ambiguitätstoleranz

 

 

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