(Den) "Output" agiler Software-"Fabriken" "verdauen"
- Einige Thesen und Gedanken zu diesem Thema finden sich unter <http://die-computermaler.de/in-der-gumpe-it-infrastruktur-projekte-am-ende-des-wasserfalls/>.
Fotoprotokoll der Session
- Auf die IT-(Infrastruktur-)Abteilungen prasselt mit zunehmender Frequenz der "Output" agiler Software-"Fabriken" ein; auch Standard-Software wie bspw. Microsoft Windows oder Office (395) wird inzwischen agil entwickelt. Mehrjährige Lebenszyklen gehören auch im IT-Infrastruktur-Bereich der Vergangenheit an und werden zusehends durch ein "Kontinuum" von Updates ersetzt.
- DevOps erscheint in diesem Fall kein Lösungsansatz zu sein, da der dafür notwendige Grad an Interaktion zwischen Endkunde und Hersteller von Standard-Software nicht existiert.
- Die IT-(Infrastruktur-)Abteilungen, ihre Mitarbeiter und die Endanwender stellt dieses "Kontinuum" von Updates vor Herausforderungen:
- (Noch) kleinere Update-Schritte sind u. U. besser zu "verdauen" als bspw. halbjährliche Updates: Die kleineren "Häppchen" beinhalten weniger Veränderungen und damit weniger Problempotential, auch eine Gewöhnung an kleinere Änderungen erscheint einfacher:
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